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Tag 11 – Schweres Schaf
Unser elfter Reisetag war gar kein richtiger Reisetag mehr. Unsere einzige Aufgabe war es, das Auto von Sciacca zum Flughafen Palermo zurückzufahren und dort in unseren Flieger zu steigen. Zu Hause räumten wir…
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Tag 10 – Versöhnung
Vor 20 Jahren waren Frank und ich schon einmal auf Sizilien und besuchten auch das Tal der Tempel in Agrigent. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern und Silke und Stephan waren noch…
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Tag 9 – Keine Termine
Nach einer erholsamen Nacht in unserem Gut wurde das morgendliche Highlight für Stephan und mich der erneute Besuch im lokalen Lidl. Wir stockten unsere Brot- und Schokoladen-Vorräte auf und bewaffneten uns mit ein…
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Tag 8 – 11:8
Unsere Unterkunft bei Sciacca war qualitativ lange nicht auf dem Stand unseres Palazzos Prozzos bei Castellemmare. Unser Haus war aus den 60’er oder frühen 70’er Jahren und bei einigen Einrichtungsgegenständen wussten wir nicht…
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Tag 7 – Morso dall’asino
Heute wurde ich von einem Esel gebissen. Das kommt dabei raus, wenn man bei einem Streichelzoo Quartier bezieht und dem Viehzeug zu Nahe kommt. Aber Moment – der Reihe nach. In unserem Domizil…
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Tag 6 – Pizza Würstel
Nachdem wir Donnerstag erfolgreich zwischen dem Monte Inici und dem Pizzo delle Neviere wanderten und Freitag die 700 Meter nach Erice bewältigten, musste natürlich auch am Samstag, unserem letzten ganzen Tag in der…
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Tag 5 – Caraoke
Auch unser fünfter Reisetag begann zeitig um 7:00 Uhr. Zumindest war das die Zeit ab der Papa Stephan in der Küche zu finden war, um Frühstück zuzubereiten und die Spülmaschine zu beräumen. Ich…
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Tag 4 – Nebel, Klebstoff, Felicità
Den Abend des Vortags ließen wir auf der Terrasse bei einem Spiel Doppelkopf ausklingen. Für Frank und mich war es die erste Partie seit über 15 Jahren. Wir waren ein wenig eingerostet und…
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Tag 3 – Palazzo Prozzo
Nach zwei Tagen Palermo hieß es an unserem dritten Reisetag Abschied nehmen von der Metropole am tyrrhenischen Meer. Sehr weit sollte es uns gar nicht fortziehen, Castellammare del Golfo hieß unser nächster Aufenthaltsort,…
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Tag 2 – Shoppen & Futtern
Nach einem langen ersten Reisetag schlief ich wie ein Stein in unserem Palast. Direkt vor unseren Fenstern wurde – so berichteten später unsere gesamte Reisegruppe unisono – am späten Abend noch wilde, laute…
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Tag 1 – Eis, Eis, Baby
Es gab dieses Jahr noch gar keinen richtigen Urlaub für mich. Ja gut, London. Im März. Die Stadt war zwar schöner als befürchtet, aber es war trotzdem kalt und am Ende auch anstrengend.…
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Tag 5 – The Ugly Duchess
Unser letzter Tag in London, unser Abreisetag, begann mit einem diesmal wieder ausgiebigen Frühstück im Hotel. Frank wies darauf hin, dass so viele Eier gar nicht gut sein. Deswegen aß ich auch nur…
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Tag 4 – Abflughalle und ganz viel Fleisch
Für den vierten Tag in London hatte Taskin ein ganz besonderes Highlight parat. Wir fuhren in den Skygarden. Das ist eine kostenlose Aussichtsplattform im Herzen der City of London in einer Höhe von…
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Tag 3 – Brutalismus, Imperialismus, Brimborium
Eier. Ich brauchte Eier. Zum Frühstück. Zum Glück gab es im Hilton beim Buffet jede Menge Eier. Ich schnappte mir ein paar Spiegeleier, ein paar Kellen Rührei und dazu noch ein wenig Schinken…
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Tag 2 – Neun Meilen sind weit
London ist ja riesengroß! Heute habe ich mit meinem Füßen gelernt, dass London eine viel größere Stadt als Berlin ist. Läuft man in Berlin knapp drei Stunden immer in die selbe Richtung, ist…
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Tag 1: Der Kaffee ist teuer!
Es ist März. In Berlin hat es zwei Monate geregnet und war kalt. Jetzt steht das erste schöne Wochenende an mit frühlingshaften Temperaturen und ohne Regen. Da gibt es nur eins. Raus aus…
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Tag 16 – Adios y Hasta Luego
In der Nacht auf unseren letzten Reisetag auf Cuba schlief ich wie ein Stein. Es lag wohl an dem Rum, den ich am Vorabend noch trank. Die erste Aktivität des Tages war das…
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Tag 15 – Erkundungstour mit dem Moped
An unserem letzten ganzen Tag auf Varadero bekamen wir nun unser Moped. Nachdem ich mich im Fresssaal wieder mit Rührei versorgte hatte, holten wir die Mopeds ab und bekamen eine kurze Fahreinführung auf…
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Tag 14 – Der Alte Mann und das Meer
Um kurz vor Acht war es mit meiner Nachtruhe vorbei. Hinter unserem Bungalow hatten die Gärtner der Anlage ihren Geräteschuppen und offenbar wurde die gesamte Mannschaft dort um 7:45 zum Appell versammelt. Egal,…
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Tag 13 – Das schlechteste chinesische Essen
In unserer Bungalow-Suite schlief ich ganz vorzüglich und lang. Um acht hielt es mich nicht mehr im Bett und ich erkundete das Hotelareal ein wenig. Tatsächlich waren die besten Liegen am Pool schon…
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Tag 12 – Touristenbunker
An diesem Reisetag hatten wir unser letztes Frühstück bei unserem Trinidader Herbergsvati Leo. Wir packten zusammen und bedankten uns umfangreich für die Gastfreundschaft und schöne Zeit, die wir bei ihm hatten. Wir machten…
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Tag 11 – Drachen im Paradies
Wir wurden in unserem Urlaub betrogen. Um eine Stunde wurden wir betrogen. Die Kubaner stellten in der Nacht auf unseren elften Reisetag einfach so die Uhren um eine Stunde vor. Auch hier gibt…
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Immer noch Tag 10 – Catarata
Den Nachmittag unseres neunten Reisetags taten wir größtenteils gar nichts. Wir spazierten ein wenig durch die Straßen der Altstadt und schauten in das eine oder andere Touristengeschäft. Tags zuvor fuhren wir mit Yuli…
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Tag 10 – Cascada
Cascada ist ein spanisches Wort und bedeutet Wasserfall. Es gibt ein fast noch schöneres Wort, das auch Wasserfall bedeutet: Catarata. So nennt man etwas größere Wasserfälle. Wir besuchten diesen Tag einen mittelgroßen Wasserfall,…
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Tag 9 – Coco Loco
Wir nahmen unser Frühstück im Innenhof unserer Unterkunft ein. Dort saßen wir gemütlich bei Kaffee, Früchten und Spiegeleiern im Schatten, während die Temperaturen in der Sonne schnell die dreißig Grad erreichten. Trinidad und…
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Tag 8 – In Spanischen Betten
Heute hieß es Abschied nehmen von Viñales und eine über 500 Kilometer weite Reise nach Trinidad antreten. Nachdem ich um sieben nicht mehr schlafen konnte, machte ich mich auf zu einem kurzen Stadtspaziergang…
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Tag 7 – Sonnenaufgang im Nebel
Schon bislang hatten wir hier nicht sonderlich viel oder gut geschlafen. Unser siebter Reisetag sollte das noch toppen. Nach den ganze Daiquiris gingen wir abends zuvor erst gegen kurz vor Mitternacht ins Bett.…
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Tag 6 – Stalagmiten und Schlumpf-Daiquiri
Ich schlief wie ein Stein, bis mich um 4 Uhr morgens die Hühner weckten, die ganz aufgeregt den Tag mit lautem Gackern begrüßten. Nachdem die Hühner Ruhe gaben, hörte man vor unserem Zimmer…
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Tag 5 – Auf vier und auf zwei Rädern
Der hinreichende Schlaf blieb zumindest mir in dieser Nacht irgendwie verwehrt. Es war schwül, ich schwitzte und im Zimmer fanden sich zahlreiche Mücken, die mich augenscheinlich sehr faszinierend fanden. Nicht dass sie mich…
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Tag 4 – Wie eine Folge Traumschiff
Nach einem langen ersten Tag in Havanna begannen wir unseren zweiten Tag in der kubanischen Hauptstadt wesentlich entschleunigter. Um acht Uhr lud unsere Herbergsmutti wieder zum Frühstück und wir verbrachten fast zwei Stunden…
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Tag 3 – Havanna
Ich schlief gut 7 Stunden, dann sagte meine innere Uhr, es sei nun aber wirklich höchste Zeit, aufzustehen. Ich tippelte noch ein wenig an dem Blog, dann war auch Frank wach und fragte,…
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Tag 2 – Scorpions!
Nach einer halbwegs ordentlichen Nachtruhe machten wir uns ohne Frühstück auf zum Flughafen. Dort checkten wir ein, gaben Frank’s Koffer auf. Mein Koffer war klein genug für das Handgepäck. Was braucht man in…
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Tag 1: Piccolo-Flaschen
Am 3. März 2022 saßen wir im Zug nach Frankfurt. Um die Fahrzeit zu überbrücken, hörte ich mir das jüngste Album von Element of Crime an. Das Auftaktlied dieses Albums trägt den Titel…
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Tag 8 – Berlin, mon amour
Südtirol ist wirklich wunderschön. Aber leider irgendwie auch viel zu weit weg. Wir mussten den gesamten Samstag als Reisetag einplanen und verbrachten über zehn Stunden im Auto, bis wir es von den Alpen…
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Tag 7 – Laut Stampfen und Schnaufen
Der Freitag war der letzte Reisetag, den wir in Südtirol hatten. Nach dem ganzen Rumgewandere und dem Weinerwerb schlief ich diesen Tag tatsächlich ein klein wenig länger und eigentlich hätte ich nichts dagegen…
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Tag 6 – Der anstrengende Tag im Leben eines Weinkenners
Mit 20 Kilometern Wanderung in den Knochen gingen wir am Mittwoch vergleichsweise zeitig ins Bett – es war wohl noch nicht einmal elf Uhr abends. Am nächsten Morgen meinte mein Körper gegen sieben…
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Tag 5 – Südtiroler Lausitz
Nachdem wir am Dienstag kein zu anstrengendes Programm hatten, konnten wir am Mittwoch natürlich nicht so auf der faulen Haut liegen. Frank hatte schon vor unserer Reise einen Wanderweg auserkoren – den Lausitzer…
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Tag 4 – Fast wie im Aarebad
Ein Morgen in Gais Das kleine Örtchen, in dem wir untergebracht sind, trägt den schönen Namen Gais und ist auf einer Höhe von ungefähr 860 Meter – das ist in etwa so hoch…
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Tag 3 – Rote Wand
Montag wurde Wandertag. Unsere Tennislehrer Silke und Stephan, die praktisch jedes Jahr mit ihrer Familie hier Urlaub machen, empfahlen uns die Wanderung zur Roten Wand. Das ist ein Rundweg in 1.600 bis 2.800…
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Tag 2 – Cusanus, Walther von der Vogelweide und ein Donnerwetter
Unseren ersten Abend in Südtirol verbrachten wir gemütlich mit einer Flasche mitgebrachtem Edeka-Wein auf der Terrasse vor dem dunklen Bergpanorama. Irgendwo in der Ferne bimmelte eine Kuh und wir fingen an, Pläne für…
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Tag 1 – 863 Kilometer
Praktisch all unsere Freunde waren schon da. Unsere ganzen Familien auch. Und alle haben davon geschwärmt, wie großartig es da ist. Berge und Wanderungen und Bergseen und Felsformationen und Bergpanoramen und Skifahren. Da…
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Tag 14: Sengende Hitze
Die Geschichte unseres allerletzten Reisetages ist leider schnell erzählt, denn es passierte nicht mehr viel. Während Frank und Denis noch in den Betten lagen, räumte ich unsere Weine aus dem provisorischem Weinkeller in…
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Tag 13: Gummi, Schweiß und Sonnencreme (und Berliner Luft)
Der Freitag war unser letzter richtiger Reisetag in Frankreich. Es war gut heiß mit Tagestemperaturen von über 34 Grad, keiner Wolke am Himmel und durchgehender Windstille. Wenn es so heiß und sonnig ist,…
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Tag 12: Natascha Rossi
Die Nacht in unserem neuen Domizil war gefühlt die erste, in der Frank und ich in diesem Urlaub wirklich gut schliefen. Womöglich lag es an den Herzchen, die in die Kissen gestickt waren.…
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Tag 11: Tantra und Rechnungswesen im Burgund
Der Mittwoch war unser letzter Morgen bei Jacques und Corinne. Zum Abschied gab es zum Frühstück tatsächlich einmal Käse und ein posches Österreicherpärchen, das wir letztes Jahr schon sahen, war auch wieder da.…
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Tag 10: Route des Grands Crus
Während unseres Urlaubs waren wir wandern, fuhren Auto, Seilbahn, Zug und Boot. Da fehlte fast nur noch ein Verkehrsmittel – das Fahrrad oder auch „Velo“, wie es der Franzose nennt. Ein solches Gefährt…
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Tag 9: Weine
Schon im letzten Jahr waren wir im Burgund. In allererster Linie der Weine wegen, wie damals Frank nie müde wurde anzumerken. Wir kehrten ehedem bei allerlei Weingütern ein und kauften uns einen stattlichen…
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Tag 8: Transit
Nach einer Woche hatten Frank und ich dann erst einmal genug Bern, Aare und Quöllfrisch. Andreas und Moritz hatten Anschlussurlaub zum Wandern im Wallis gebucht und Frank und mich zog es nach Frankreich…
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Tag 7: Wasser von oben und von unten
Unser siebter Reisetag war der 1. August, der Schweizer Nationalfeiertag. An diesem Tag feiern die Schweizer traditionell die Meisterschaft der Young Boys Bern. Zumindest mochte man dies des nachts meinen, denn nachdem der…
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Tag 6: Mehr Pommes und die falsche Mayo
Nach dem ganzen Gewandere, den Aufstiegen, Abstiegen und dem Hagel vom Vortag brauchten wir erst einmal einen Tag Urlaub. Zum Glück waren wir in Bern, wo man ganz vorzüglich Urlaub machen kann. Wir…
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Tag 5: Wandertag
Regelmäßig wird auf Reddit oder anderen Internetforen gefragt, was ein günstiges Hobby ist, das ohne viel Geld viel Spaß macht. Fast immer wird Wandern an einer der ersten Stellen genannt. Es ist offensichtlich,…
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Tag 4: Angehende Weinconnoisseure am See Großes Wasser
Seit 1964 findet in Montreux am Genfer See alljährlich ein Jazzfestival statt, welches viele Jahre eines der wichtigsten Jazz-Events weltweit war. Chuck Berry, B.B. King, Sten Getz und Count Basie kamen nach Montreux…
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Tag 3: Lebensfroh und feine Speisen (kein Kielholen)
Eigentlich sollte Tag 3 unser Wandertag werden, aber ein mit zu großer Wahrscheinlichkeit drohendes Gewitter über unserem Wanderweg zwang uns, die Pläne ein wenig zu ändern. Aber was sind wir, wenn nicht flexibel!…
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Tag 2: In den hydrologischen Hauptfluss gehüpft
In Bern gibt es zwei große Flussbäder: Das Lorrainebad und das Marzilibad. Diese Bäder funktionieren ganz einfach: Man geht an eine Stelle am Fluss, stopft all seine Habseligkeiten und den Großteil seiner Kleidung…
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Tag 1: Vorfreude auf Pommes und pappige Fritten
Trotz Corona. Wegen Corona! Ach, eigentlich völlig unabhängig von Corona, auch 2020 wird Urlaub gemacht. Wir hatten den Urlaub schon vor über einem Jahr geplant und nun sprach einfach gar nichts dagegen, ihn…
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Tag 16: 1.080 Kilometer zum Zug der Liebe
Unser allerletzter Reisetag war lang aber ereignisarm. Es ging nur noch nach Hause. Das hieß, früh aufstehen, ein wenig packen, einen Café schlürfen und schon saßen wir im Auto gen Berlin. Über Nancy,…
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Tag 15: Senf, 6 Bier und unser eigener Weinstock
Freitag der 23. August sollte unser letzter ganzer Reisetag in Frankreich sein. Diesen Tag ließen wir es ein wenig ruhiger angehen und versuchten ein wenig mehr Zeit am und im Pool unserer Unterkunft…
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Tag 14: Wein in Kellern
Das man im Burgund Wein trinkt, war uns ja schon klar. Es könnte sein, dass wir es damit am 14. Tag ein wenig übertrieben haben. Das wollten wir eigentlich gar nicht, aber man…
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Tag 13: Weine
Lauscht man Franks Erklärungen, gab es nur einen Grund, warum wir ins Burgund und überhaupt nach Frankreich gefahren waren. Wir waren hier, um Weine zu erwerben. Und das Burgund ist die Weinanbauregion überhaupt.…
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Tag 12: Transit
Bei einer Autoreise ist es unumgänglich, dass man ab und zu auch mal ein wenig mit dem Auto fährt. Eine solche Autofahrt stand uns am 12. Tag unserer Reise bevor. Von unseren Gastgeber…
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Tag 11: Porquerolles
Reisende, die mit der französischen Mittelmeerküste und der französischen Sprache nicht ganz so vertraut sind (aber einen feinen Humor haben) könnten mit dem Namen “Porquerolles” so etwas wie Schweinerouladen assoziieren. Pork = Schwein…
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Tag 10: Nice ist nice
Nizza und Antibes waren das Ziel unseres Tagesausflugs am Sonntag. Von unserer Unterkunft fuhr man rund 90 Minuten nach Nizza und wir brachen deswegen für einen Urlaub unchristlich früh, noch vor 10 Uhr…
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Tag 9: Joli Flamant Rose
“Flamant Rose” ist französisch und heißt auf deutsch “Rosa Flamingo”. Joli heißt “schön”. So viel zum Bildungsauftrag dieses Blogs. Was hat das mit unserer Reise zu tun? Ganz einfach: Am Abend des achten…
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Tag 8: Ramatuelle
Ramatuelle ist eine kleine Halbinsel an der Côte d’Azur, die vielen in Deutschland vermutlich vor allem (oder nur) wegen St. Tropez bekannt ist. Die Stadt, die Handlungsort aller Gendarme-Spielfilme mit Louis de Funès,…
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Tag 7: Maria Himmelfahrt am Pool
An unserem siebten Reisetag wurde in Frankreich Maria Himmelfahrt gefeiert. Das Land hier ist so katholisch, dass man deswegen gleich alle Geschäfte schließt und das öffentliche Leben zum Stillstand kommt. Wir lernten von…
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Tag 6: Einmal in die Verdonschlucht und wieder zurück
Tag 6 war unser nächster Wandertag in Frankreich. Die Verdonschlucht (Gorges du Verdon) sollte erklommen werden. “Erklimmen” heißt im Falle einer Schlucht natürlich, dass man erst einmal hinabklettern muss, bevor man wieder hinaufklimmen…
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Tag 5: Le Puy und fünf Stunden Fahrt
Unser fünfter Reisetag begann in Maries Wohnung in Le Puy. Das heißt, eigentlich begann er dort nicht, sondern im Supermarkt. Denn nach dem Aufstehen stiefelten wir erst einmal dahin, um Kaffeepulver, Croissants, Baguette…
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Tag 4: Zentralmassiv von ganz oben
Der Abschluss unserer Reise durch die Auvergne wurde nun am vierten Tag ein Ausflug auf den Puy de Sancy. Eigentlich war dieser, samt Wanderung für den Tag zuvor bestimmt, aber der Regen zwang…
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Tag 3: Saint-Nectaire, noch mehr Kirchen und Kegelnebel
Eigentlich sollte unser dritter Reisetag der große Wandertag werden. 20 Kilometer rund um den Puy de Sancy hatte Frank auserkoren. Aber die Wanderung fiel für’s erste ins Wasser, denn über Nacht kamen die…
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Tag 2: Dijon, Vichy und Clermont-Ferrand
In unserem kleinen Zimmerchen in Dijon verbrachten wir eine halbwegs gute Nacht, bis es um halb Acht morgens im Innenhof klapperte und rappelte. Offenbar wurde das Frühstück bereitet. Das wollten wir natürlich nicht…
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Tag 1: Dijon
Alle vier Jahre fahren Frank und ich nach Frankreich. 2011 und 2015 waren wir dort und so stand nun auch dieses Jahr wieder ein Road-Trip zu Les Bleus an. Der erste Tag bedeutete,…
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Guadeloupe 2018
Wir hatten dieses Jahr noch nicht genug Urlaub. Nach Italien und Harz im Frühjahr, Bergen und Bern im Sommer und vor dem noch anstehenden Silvester-Urlaub auf Usedom fühlten wir uns noch nicht erholt…
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Taormina 2018
Frank hatte Urlaub übrig und der musste bis Ende März dieses Jahres aufgebraucht werden. Ein großer Urlaub wäre uns - auch wenn wir mit Sri Lanka liebäugelten - zu viel geworden, aber ein…
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Bukarest 2017
Nachdem Barcelona im März als Solo-Reise so gut funktioniert hatte, folgt nun Anfang Oktober eine weitere Allein-Reise. Wieder in einer Stadt mit B, diesmal Bukarest. Damit bleiben auf meiner Reise-Liste mit „B“ noch…
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Schwarzwald 2017
Waren wir nicht grade erst in Portugal zu viert? Wir haben offenbar zu viel Freizeit und zu viel Geld oder einfach zu viel Stress und deswegen gleich noch einen Urlaub nötig. Der Schwarzwald…
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Barcelona 2017
Nach Portugal und einem hier leider nicht dokumentierten (sehr wohl aber fantastischen) Kurz-Ausflug nach Neapel Ende letzten Jahres, steht nun der nächste Urlaub auf dem Programm: Spanien, Barcelona.
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Portugal 2016
Portugal heißt das Reiseziel und diesmal sind wir gleich zu viert. Frank und ich haben unsere treuesten Leser vom Neuseeland-Blog - Franks Eltern - eingepackt, sind nach Lissabon geflogen, haben ein Auto gemietet…
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Neuseeland 2016
Ja, hier sieht das überall so aus. Dort ist es schön, da ist es schön, da drüben auch, überall. Irgendwann merkt man das schon nicht mehr so.